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Mehr zu den ungewohnten Spielregeln im Malort...
Sie dienen dazu, dich zurückzulehnen und entspannen zu können.Es mag anfangs schwierig sein, zu vertrauen, weil wir Regeln oft mit Einschränkungen und nicht mit dem Freisetzen von Potential verbinden.
Im Malspiel geht es gar nicht so sehr darum, neue Regeln zu lernen, als vielmehr darum, alte Gewohnheiten aufzugeben.
Denn die die Spielregeln hier entstammen den natürlichen Voraussetzungen zum SPIELEN. Wir sind zum Spielen veranlagt!
Sperrig kann es sein, alte Gewohnheiten aufzugeben und zu verlernen... Zum Beispiel nicht mehr zu überlegen und Ergebnisse anzustreben, nicht mehr über das Gemalte zu reflektieren, sich selbst zu bewerten und zu vergleichen, auf Belohnung und Anerkennung von außen zu hoffen oder Bewegungen zu kontrollieren, Spannung im Körper zu lösen.
Die Spielregeln bieten auf dem Wegdahin, spontanes Spiel wiederzuentdecken, eine Art Geländer, bis sie so selbstverständlich geworden sind, die Freude zu Erleben sich eingestellt hat und kein Zweifel mehr besteht, dass die wenigen einfachen Spielregeln nicht einschränken, sondern ermöglichen.
2014-2024
Zehn Jahre Malort
www.malort-duesseldorf.de
Freie Termine für ein Vorgespräch, Kennenlernen und Besichtigung sind nach Anmeldung zu folgenden Zeiten möglich:
Di, Mi u Do vormittag und mittags,
Nachmittags; an anderen Wochentagen oder am frühen Abend nach Vereinbarung.
Das Gespräch ist für Interessierte und Eltern (ohne Kinder)
Anmeldung unter info@malort-duesseldorf.de
Mehr Info zum Malspiel:
www.malort-duesseldorf.de
Als Kind ging ich an eine internationale Schule, dadurch war es
Hin und wieder erlebe ich im Malort wie Wut (oder andere unangenehme Gefühle) von Kindern als Instrument eingesetzt werden, etwas zu bekommen, z.B. die Malstunde vorzeitig zu beenden. Bzw. wie Eltern, aus Sorge, ihre Kinder zu etwas zu zwingen, was sie nicht zu wollen scheinen, sich von den Gefühlen ihrer Kinder lenken lassen.
Was ich mir wünsche ist, dass Eltern die Gefühle ihrer Kinder ernst und gleichzeitig nicht zu wichtig nehmen. Ernst genug, so dass das Kind das Gefühl erleben darf und sich dann wieder beruhigen kann.
Und nicht so wichtig, dass die gemeinsame Malstunde deswegen gleich abgebrochen werden muss, dass Kind also die Verantwortung bekommt, die doch eigentlich der Erwachsene haben soll.
Der Gedanke, "mein Kind soll nicht zum Malen gezwungen werden" könnte ersetzt werden durch den Satz: ich traue meinem Kind zu (mit meiner Unterstützung) eine schwierige Situation zu überwinden und dann auch wieder in die aktuelle Situation hineinzufinden.
.
Das
Die Kenntnis der Gesetzmäßigkeiten des Malspiels* hat mir geholfen, konditioniertes und echtes spontanes Verhalten -über das Malen hinaus- besser unterscheiden zu können.
Dazu kommt aus der Praxis der Gewaltfreien Kommunkation die Unterscheidung und Trennung von zugrundeliegendem Bedürfnis und einer gewählten Strategie.
Will ein Kind z.B. vorzeitig nicht mehr malen, kann das die unterschiedeichsten Gründe haben. Es ist aufgeregt und denkt schon an das anschließende Treffen mit der Oma, oder an den versprochenen Besuch im Zoo/ in der Eisdiele etc., es ist unsicher, weil es nicht sofort weiß, was es noch malen könnte oder weil die Mama auch malt und gerade ganz vertieft ist... Und vieles mehr.
*"Formulation"/Arno Stern
Sich auf die Malspiel-Reise einzulassen setzt Vertrauen voraus, dennein Malspiel "auf Probe" ist nicht möglich, weil nicht erfahrbar.
Die Eingewöhnung ist eine besondere Zeit, die oft ganz anders verläuft als später das selbstverständliche Malspiel. Der Ablauf ist noch nicht bekannt, das Zusammenspiel mit Menschen jeden Alters ist ungewohnt, meine Rolle (das Bedienen) ist meistens völlig fremd. Wer ist für was zuständig, wenn Eltern mit ihren Kindern kommen. Jede neue Person bringt neue andere Energie mit in den Raum; das bedeutet Veränderung auch für die bestehende Gruppe.
Neue profitieren von der Selbstverständlichkeit der konstanten Teilnahme langjähriger Teilnehmenden.
Ein ausführliches Gespräch vor Beginn mit Interessierten und Eltern ist daher selbstverständlich.
Warum sich das Malspiel erst über einen langen Zeitraum - ohne Probezeit - entfaltet.
Beim Spielen probiere ich etwas aus.
Den Zustand beim
Spielen kann ich nicht probieren,
den erfahre ich.
Darum gibt es, wenn ich das Malspiel erleben will, keine Probezeiten zum Ausprobieren.
Ich kann die Reise nur GANZ machen:
Einlassen, gegenwärtig werden, Gewohnheiten ablegen (des Bewertens und Urteilens), die Gleichwertigkeit mit anderen erfahren und Teil der Spiel-Gemeinschaft - jedes Alter - werden,verankern, vertiefen und spielen, spielen, spielen...
Voraussetzungen zur Teilnahme am Malspiel
Vertrauen in unsere natürliche Veranlagung zu Spielen.
Bereitschaft, Gewohnheiten des Bewertens, des Urteilens abzulegen.
Für Eltern mit Kindern: Führung übernehmen (z.B. was die regelmäßige Teilnahme und das respektvolle Verhalten der Kinder betrifft), bei gleichzeitigem Nicht-Einmischen in das Spiel des Kindes.
Auch die eigenen Bedürfnisse und die der anderen im Raum berücksichtigen, nicht nur die Wünsche des eigenen Kindes.
Einlassen auf das Bedientwerden und die Spielregeln.
Freie Termine für ein Vorgespräch mit Besichtigung auf Anfrage im Malort:
Di, Mi u Do vormittag und mittags,
Nachmittags; an anderen Wochentagen oder am frühen Abend nach Vereinbarung.
Das Gespräch ist für Interessierte und Eltern (ohne Kinder)
Anmeldung unter info@malort-duesseldorf.de
Mehr Info zum Malspiel:
www.malort-duesseldorf.de
Achtung!
Eltern kommen zu diesem Vorgespräch ohne Kind.
Es soll dich in die Lage versetzen, über deine oder eure Teilnahme am Malspiel entscheiden zu können.
Das Malspiel
gefährdet
deine Bewertungen
und Gewohnheiten!
„Bis man sich verpflichtet hat, zögert man, läuft man Gefahr, einen Schritt rückwärts zu machen, ist man immer wirkungslos. Es gibt eine elementare Wahrheit, die auf alle Initiativen und Schöpfungen zutrifft und deren Unkenntnis zahllose Ideen und prächtige Pläne zugrunde richtet. In dem Augenblick, in dem man sich unumstößlich verpflichtet, tritt die Vorsehung in Erscheinung.
Kittel im Malort
"Die Kinder, die sie in diesen Jäger- und Sammlerkulturen beobachtet hatten, einschließlich der jungen Teenager, konnten den ganzen
Tag lang, von der Morgendämmerung bis zur Abenddämmerung, im Wesentlichen jeden Tag, frei spielen und auf eigene Faust erkunden, ohne die Anleitung von Erwachsenen.
Wenn man die Erwachsenen in diesen Kulturen fragt, sagen sie: 'Wir müssen sie spielen lassen, denn so lernen sie die Fähigkeiten, die sie brauchen, um erwachsen zu werden'...“
Die Kinder, die sie in diesen Kulturen beobachteten, gehörten zu den klügsten, glücklichsten, kooperativsten, ausgeglichensten und widerstandsfähigsten Kindern, die sie jemals irgendwo beobachtet hatten.
Im Spiel lernen Kinder, dass sie die Kontrolle über ihr Leben haben.“
Peter Gray/ TED-Talk
Die Bedürfnisse sind nicht dasselbe wie vorübergehende Gefühle.
Äußert ein Kind "ich habe keine Lust zu malen", so schließen Eltern öfter daraus, dass das Kind dann auch nicht malen soll.
Ich übersetze diesen Satz zunächst einmal mit: ich bin gerade noch nicht bereit, mich auf etwas Neues einzulassen, weil ich ein unangenehmes Gefühl habe.
Ich verstehe noch nicht, dass das mit der aktuellen Situation eigentlich gerade nichts zutun hat, kann es aber nicht anders ausdrücken.
Ich wünsche mir, dass dieses Gefühl aufhört, aber ich weiß nicht wie das geht. Ich bräuchte am ehesten dass jemand mit mir mitfühlt, dann ist es auch nicht nötig, die Situation gleich zu verlassen.
Wenn ich mein Gefühl haben darf und niemand deswegen in Panik ausbricht und mir signalisiert, dass das okay ist, es sein darf, aber auch keine übergroße Wichtigkeit bekommt (z.B. indem meine Eltern sofort nachgeben, wenn ich etwas verlange) , dann gibt mir das Sicherheit und ich kann mich bald auch wieder auf die gegebene Situation einlassen.
Wenn ich merke, dass die Erwachsenen unsicher werden und mit meine Gefühle nicht gut aushalten können, dann
Every group has ist own self organizing principles, and if it is given enough time and space it will eventually find a natural higher harmony.
Richard Rudd
Der Verstand hat keine Ahnung davon, was Freiheit, Spontaneität und Spielen beim Malen bedeuten. Was jemand aus Freiheit und ursprünglicher Spontaneität malen MUSS, kann ich nicht durch Fragen an den Verstand herausbekommen oder einladen.
Ich kann nur Bedingungen schaffen, in denen malspielen möglich ist.
Die Freiheit des Malspiels liegt darin, das zu malen, was ich von innen heraus malen MUSS, nicht das, was ich aus dem Verstand heraus malen will.
Daher spreche ich NICHT den Verstand an und stelle KEINE Fragen wie: Was möchtest du malen? Oder sage nicht:
Du darfst malen, was du möchtest!
Ein Aha Erlebnis vor vielen Jahren erlebte ich, als ich Kinder ein einziges Mal aufzufordern versuchte: "Ihr dürft malen, was ihr wollt!" Sie konnten damit aber nichts anfangen, sie begannen eher ihrem Verhalten nach zu tun, was sie wollten.
Sie behandelten das Material unsachgemäß, störten sich gegenseitig und so weiter.
Unter anderem deswegen heißt das Malen im Malspiel auch nicht "freies Malen", denn das ist ein intellektuelles Verständnis von Freiheit.
Ich änderte meien Vorgehensweise und erklärte nur den Umgang mit dem Material, ich sagte zum Malen selbst gar nichts mehr, und kaum ein Kind stellte eine Frage dazu. Plötzlich war es klar und die Kinder malten einfach.
Genausowenig stelle ich den Malenden Fragen, bei denen sie ÜBERLEGEN müssen.
Freilegen...
...was dich von innen heraus antreibt und begeistert:
allein durch Spielen mit Farben auf dem Blatt
Teil 7
Hier kommt nun auch Laura ins Spiel, die im Rahmen ihres Praktikums und mit ihrem textilen Erfahrungsschatz weitere Kittel für den Malort Düsseldorf entwarf...
Fortsetzung folgt...
Was immer mal wieder vorkommt,
wenn Eltern mit ihren Kindern zusammen zum Malen kommen: dass Eltern ihr Blatt (hier wird im Stehen an der Wand gemalt) auf die Höhe des Kindes hängen wollen -also viel zu niedrig für sie selbst. VErmutlich, um ihrem Kind nah zu sein,
wie ungewohnt es für uns ist, neben unseren Kindern etwas für uns selbst zu tun und uns selber ganz wahrzunehmen.
kann auch der Verstand seinen eigentlichen Platz einnehmen und - ohne zu kontrollieren - 'genial' sein.
Was tun, wenn die
'Sätze des Schreckens' fallen?!?
"Ich bin fertig!"
oder
"Mir ist langweilig!"
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Das Malspiel bietet eine Möglichkeit, herauszufinden, was ich als Mensch will und brauche...statt 'nur' zu wissen, worauf ich Lust habe.
Heute haben vier Kinder,
die nach einer halben Stunde schon nach der Uhrzeit und dem Ende der Stunde fragten, wieder zurück ins Spiel gefunden und merkten bis zum Schluss nicht mehr, wie die Zeit verging.
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10 Jahre
Der Malort Düsseldorf
2014-2024
.
Tausende von Bildern im Archiv belegen, dass nichts dergleichen unter den Bedingungen im Malort (bewertungsfreier Raum, Verschiedenheit der Teilnehmer, Dienende Rolle) geschehen kann.
Manchmal spielt es sich besser ohne Worte...
Zehn Jahre Malspiel in
Düsseldorf Flingern
2014-2024
Wenn die zweite Generation
in den Malort kommt...
Ich konnte mich einfach der Freude hingeben und das genügte!
Facetten von Spiel
Lange bevor ich das Malspiel kennen lernte, begegnete mir eine Auffassung von Spiel, die mich sehr bewegte:: nämlich im Umgang mit dem "Tabu"-Thema Sterbenskrank
Freie Plätze im Malort Düsseldorf ab Januar
für jedes Alter (Kinder, Jugendliche, Erwachsene)
dienstags nachmittags
und
freitags vormittags
Anfragen bitte per Email: info@malort-duesseldorf.de
www.malort-duesseldorf.de
Zehn Jahre Malspiel in
Düsseldorf Flingern
2014-2024
Wenn die zweite Generation
in den Malort kommt...
Welche Voraussetzungen brauche ich, um das Malspiel erleben und genießen zu können?
Seit seines zehnjährigen Bestehens wurden nicht nur einige (Geschwister-)Kinder gewissermaßen in den Malort 'hineingeboren'.
Nun nimmt erstmals eine ehemalige Malspielerin zusammen mit ihrer kleinen Tochter in zweiter Generation teil.
Facetten von Spiel
Lange bevor ich das Malspiel kennen lernte, begegnete mir eine Auffassung von Spiel, die mich sehr bewegte:: nämlich im Umgang mit dem "Tabu"-Thema Sterbenskrank
Freie Plätze im Malort Düsseldorf ab Januar
für jedes Alter (Kinder, Jugendliche, Erwachsene)
dienstags nachmittags
und
freitags vormittags
Anfragen bitte per Email: info@malort-duesseldorf.de
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Malort-Archiv
Alle Malspiel-Bilder werden im Malort aufbewahrt, um eine Einflussnahme durch Zuschauer oder Betrachter auszuschließen.
Andererseits braucht es , um das Geschehen bekannt zu machen
Während eines dreijährigen Modellprojekts wurden im Malort Verein (heute Der Malort Düsseldorf) etwa 8.000 Bilder gemalt und dokumentiert.
Der Malort Düsseldorf
Unterscheiden
zwischen
dem, was ich jetzt
sofort
und dem, was ich
wirklich
will.
Pinsel eintauchen:
Mit Präsenz (statt Gedankenabwesend), bis die handhabung selbstverständlich ist und einer natürlichen effizienten HAndhabung entspricht - Spontaneität heißt nur das Notwendige tun, unnötige Bewegungen vermeiden)
Die Spitze des Pinsels einmal (!) kurz ins Wasser, dann einmal (!) in die Farbe eintauchen. Dabei ein Gefühl entwickeln, wieviel oder wie wenig Wasser der Pinsel braucht, so dass es nicht tropft.
Ohne auswaschen zurücklegen (das ganrantiert, dass der nächste nicht zuviel Wasser am Pinsel hat)
Eintauchen ohne Rühren, ohne Farbe oder Wasser am Rand abzustreifen
Every group has its own self organizing
principles, and if it is given enough time
and space it will eventually find a natural
higher harmony.
Richard Rudd
Es kommt immer wieder einmal vor, dass Eltern, die mit ihren Kindern zum Malen kommen, in der ersten Stunde ihr Blatt auf dieselber Höhe wie das ihrer Kindes hängen wollen. Beim Malen im Stehen ist das natürlich viel zu niedrig und unbequem für sie.
Für das Malspiel in Gemeinschaft ist eine Grundselbständigkeit und Unabhängigkeit bei Kindern in jedem Alter Voraussetzung. Beziehungen, z.B. zwischen Geschwistern, Eltern und Kindern treten während der Malstunde in den Hintergrund. Alle sind in der Lage sich gegenseitig zu respektieren.
Das Wissen um die Hintergründe des Malspiels hilft dabei, die Haltung mir selbst und Kindern gegenüber zu stärken.
Fehlende Motivation rückt dann in ein neues Licht und kann losgelöst vom Malen betrachtet werden
Unabhängig von allen Umständen:
Im Malort herrschen Bedingungen für stille ungestörte Entwicklung
Riesiges Potential steckt in jedem von uns…
Warum stelle ich nicht die Frage: "Willst du noch malen oder bist du fertig?" besonders dann nicht, wenn ein Kind unzufrieden wirkt?
Ich erwarte nicht, dass ein unzufriedenes Kind weiß, was es will, Daher stelle ich ihm keine Fragen wie "Willst du noch malen?" oder "Bist du fertig?"
Ich probiere aus, ob es trotz in der Lage bist,weiterzumalen und dadurch
Statt einer Frage probiere ich aus
Unzufriedenhoet ist ein Gefühl und keWenn ein Kind sagt, dass es fertig ist mit Malen, höre ich weniger auf die Worte und versuche durch Ausprobieren, herauszubekommen, ob die Aussage wirklich das Malen betrifft, oder etwas anderes meint.Ich frage nicht: "willst du noch malen?" - das ist eiune intellektuelle Frage, auf die es nur zwei Antworten gibt, Ja ode nein
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Ich beobachte stattdessen und probiere aus, was möglich ist.Ich lade dazu ein, ein neues Blatt zu nehmen, den Pinsel noch einmal einzutauchen oder Ähnliches. Dabei traue ich dem Kind zu, eine Laune oder Unzufriedenheit zu überwinden und wieder ins Spiel zu finden.
Ich sage nie: "du darfst hier malen, was du willst" oder "Möchtest du noch malen?" - Das sind intellektuelle Fragen, die mit Spontaneität und mit den wahren Bedürfnissen nichts zu tun haben.
Sie lassen dem Kind nur die Wahl zwischen Ja und Nein, Schwarz oder Weiß.
Ich stelle nie die Frage:
"Willst du noch malen?"
Durch das Wissen um die Formulation (Arno Stern) vertraue ich auf das, was in jedem steckt und
Ich probiere aus, ob Spielraum ist, weiter oder tiefer einzutacuhen. Traue dem Kind zu, Momente der Unzufriedenheit zu überwinden und lade ein, nochmal ein Blatt zu nehmen oder den Pinsel nochmal einzutunken. Erst wenn ich beobachte und spüre, dass keine Energie mehr da ist, dann ist die Stunde für das Kind beendet.
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Your paintings won't be criticized or praised. They will be preserved in the safety of the Malort, allowing your focus to stay on the relaxing experience instead.
Organisation
You can start Malspiel anytime of the year. To experience its deep relaxing and unfolding effects
participation for a year is essential.
Courses take place once a week for 60 to 90 minutes.
We offer a free introduction on site (parents without children first).
Parents or grand-parents can paint together with their children. Siblings can start at the same time, or join different groups.
Small children (from 3 years) are accompanied by their parents if necessary. Individual agreements can be made along the way.
Für das Malspiel ist eine Grundselbständigkeit und Unabhängigkeit bei Kindern in jedem
Alter Voraussetzung.
.
Beziehungen, z.B. zwischen Geschwistern, Eltern und Kindern treten während der Malstunde in den Hintergrund.
Dabei bleiben die Eltern für das respektvolle Verhalten ihrer Kinder verantwortlich.
Alle sind in der Lage sich gegenseitig zu respektieren.
ERGÄNZUNG
Price
60,- Euro monthly
(4 units of Malspiel per month/90mins per unit)
children up to 5 years:
50,- monthly
(4 units / 60mins per unit)
material and aprons for use included
Ich ignoriere weder meine Freude, noch das Gemalte des Kindes. Ich ermögliche ihm, so lange wie möglich weiter zu spielen und störe es nicht durch Kommentare oder Ausrufe.
Wie kann ich mich oder/und mein Kind zum Malspiel anmelden?
Ich erlebe sein Spiel innerlich mit, bin gegenwärtig und räume Ablenkungen aus dem Weg.
Das Spiel gehört dem Kind, meine Freude gehört mir. ;-)
Was tue ich stattzu loben, statt zu staunen,statt zu ermutigen?
Nur Spielpartner und "Diendende"
Keine Zuschauer, keine Empfänger,
niemand der beurteilt
courses
(only with registration)
saturday from 10.00 to 12.00 am
tuesday from 3.30 to 5.30 pm
wednesday from 3.30 to 5.30 pm
thursday from 3.30 to 5.30 pm
ground floor, six stairs
registration
at Malort Düsseldorf
with Frauke Ratzke
here:
email
phone
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